„Sowohl der Landkreis Freyung-Grafenau als auch ich persönlich sind tief betroffen von diesem grausamen Ereignis. Wir sind in Gedanken bei den Anschlagsopfern, ihren Familien sowie all den Kameradinnen und Kameraden, die in Mali und Freyung stationiert sind. Den Verletzten wünschen wir schnelle Genesung. Wir haben den Bundeswehr-Verantwortlichen vor Ort bereits mitgeteilt, dass wir helfen, wo immer wir benötigt werden", erklärt Landrat Sebastian Gruber.
Die Verbindung zwischen der Garnison und der Region ist außergewöhnlich gut. Soldatinnen und Soldaten gehören zum öffentlichen Leben der Region dazu. Viele von ihnen sind Aktivposten im gesellschaftlichen Leben unseres Landkreises und bringen sich mit ihren Fähigkeiten ein. Im Landkreis Freyung-Grafenau sind sie nicht nur Menschen, die für uns einen unschätzbaren Dienst tun, sie sind Nachbarn und sie sind Freunde. Mit dem Projekt Solidarität Goldgelb „Eine Region und ihr Bataillon“, eine Aktion der Freunde und Förderer der Garnison Freyung e. V. und des Landkreises Freyung-Grafenau, können wir auch unbürokratisch Hilfe leisten, wenn Soldaten, bei der Ausübung ihres Dienstes im Auslandseinsatz oder im Grundbetrieb in der Heimat zu Schaden gekommen sind. Für den Landkreis und für die Freunde und Förderer der Garnison ist es eine Selbstverständlichkeit, diejenigen zu unterstützen, die beim Einsatz im Ausland für uns alle ihr Leben und ihre Gesundheit riskieren.
Landkreis Freyung-Grafenau unterstreicht Solidarität und Unterstützung für die Freyunger Bundeswehrsoldaten
Landrat Sebastian Gruber zeigt sich tief betroffen zum Selbstmordanschlag in Mali
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