Auch in diesem Jahr haben wieder elf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamts Freyung-Grafenau an der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ teilgenommen. Zusammen haben sie rund 4150 Kilometer zurückgelegt und konnten so im Aktionszeitraum zwischen Mai und August an vielen Tagen das Auto in der Garage stehen lassen. Alfred Traxinger und Tanja Lenz haben dabei die meisten Kilometer bewältigt. Die meisten Fahrten hat Heinrich Höcherl zurückgelegt, 33 an der Zahl.
Klimaschutzmanagerin Verena Holzbauer hat die Aktion mitorganisiert. Sie erklärt: „Damit haben wir rund 720 kg klimaschädliches CO2 eingespart. Das entspricht in etwa den Emissionen eines Hin- und Rückflugs zwischen München und Ankara.“ Neben dem Klimaschutz soll die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ auch der Mitarbeitergesundheit dienen und natürlich Begeisterung fürs Fahrradfahren schaffen.
Zum Abschluss der Aktion haben sich die Teilnehmenden am Landratsamt noch einmal zu einem kurzen Austausch getroffen. Neben dem Umweltschutz- und dem Fitnessaspekt kamen dabei eine ganze Reihe weiterer Gründe zur Sprache, die dafür sprechen, den Weg in die Arbeit per Rad zurückzulegen: Man könne sich so bereits morgens auspowern, auf dem Weg zur Arbeit hautnah den Sonnenaufgang erleben oder dem ein oder anderen Waldbewohner begegnen. Im Unterschied zum Auto sei hier die Fahrt nicht nur ein reines Zurücklegen der Wegstrecke zur Arbeit, sondern tue Körper und Seele gut. Seit diesem Jahr gibt es auch neue Abstellmöglichkeiten mit Ladepunkten für E-Bikes am Landratsamt. Das empfanden die Teilnehmenden als sehr hilfreich. Größtes Hemmnis beim Durchhalten der Aktion war für die Radlfans vor allen Dingen das Wetter in diesem Jahr, das leider oft von Regen geprägt war. Nichts desto trotz fällt das Gesamtfazit positiv aus und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamt Freyung-Grafenau wollen auch im nächsten Jahr wieder bei der Aktion mitmachen.
Für die Umwelt: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamts fahren mit dem Rad zur Arbeit
Zusammen haben sie rund 4150 Kilometer zurückgelegt und rund 720 Kilogramm CO2 eingespart
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