Entwicklungspolitik im Landkreis Freyung-Grafenau
Im Landkreis Freyung-Grafenau gibt es viele Vereine, Organisationen, aber auch Privatpersonen, die in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sind. Neben Lehrkräften, die ihre Schülerinnen und Schüler für Fairen Handel begeistern, engagieren sich viele mit verschiedenen Projekten in den unterschiedlichsten Regionen der Welt. So wurden bereits Krankenstationen, Schulen und Häuser in Afrika, Südamerika, Asien, aber auch in Südosteuropa durch das Engagement im Landkreis errichtet.
Dieses Engagement möchte der Landkreis Freyung-Grafenau sichtbar machen, verknüpfen und unterstützen.
Netzwerk Entwicklungspolitik
Deshalb wurde eine Bestandsaufnahme der lokalen Akteure und Akteurinnen durchgeführt, um den Landkreis, Eine-Welt-Initiativen sowie entwicklungspolitische und migrantische Organisationen besser miteinander zu vernetzen.
Die Ergebnisse wurden in folgender Karte festgehalten. Sie zeigt die verschiedenen entwicklungspolitischen Akteure im Landkreis. Mit einem „Klick“ auf die jeweilige Stecknadel erhalten Sie weitere Informationen zur jeweiligen Organisation. Indem Sie dann auf die Links in den Informationstexten (Textfarbe blau) klicken, gelangen Sie zum detaillierten Steckbrief der jeweiligen Organisation. Am Ende der Seite befindet sich darüberhinaus eine alphabetische Übersicht der einzelnen entwicklungspolitischen Akteure.
Ziele
- Detaillierte Informationen über die entwicklungspolitischen Aktivitäten der Region: im In- und Ausland, Strukturen, Herausforderungen
- Sichtbarmachen des Engagements
- Vernetzung der vielfältigen Initiativen und Schaffung von neuen Synergien
- Ermittlung von Unterstützungsangeboten
Sie fühlen sich auch angesprochen?
Eine-Welt-Vereine, Schulen, kirchliche Initiativen, Partnerschaftsvereine, von Migranten und Migrantinnen organisierte Vereine & Initiativen oder engagierte Bürgerinnen und Bürger, die bisher noch nicht in dem Netzwerk aufgelistet sind, können sich hier im Netzwerk registrieren oder an die Koordinatorin kommunaler Entwicklungspolitik Nina Stelzl (nina.stelzl@landkreis-frg.de bzw. 08551 57-3211) wenden.
Eva Osterer B.Eng. M.Sc., Klimaschutzbeauftragte