Viele lachende Kindergesichter gab es euch heuer wieder beim Kindermitbringtag am Landratsamt in Freyung. Die Buben und Mädchen der Mitarbeitenden am Landratsamt durften einen spannenden Tag in der Kreisbibliothek Freyung verbringen. Dieses besondere Angebot wurde ins Leben gerufen, um berufstätigen Eltern am schulfreien Buß- und Bettag eine verlässliche Betreuung ihrer Kinder zu bieten und so die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern. Organisiert hatte den Tag wie jedes Jahr die Gleichstellungsstelle des Landkreises, dieses Mal in Zusammenarbeit mit der Kreisbibliothek Freyung.
Dieses Jahr stand die Veranstaltung im Zeichen der beliebten Kinderbuchfiguren „Pettersson und Findus“. Die jungen Teilnehmer konnten sich auf eine spannende Mischung aus Vorlesestunden, kreativen Bastel- und Malaktionen sowie einer Spiele-Rallye freuen. Dabei bot die großzügige Kreisbibliothek in Freyung die perfekte Umgebung für die verschiedenen Programmpunkte.
Ein besonderes Highlight war der Besuch von Landrat Sebastian Gruber, der gemeinsam mit seinem Sohn am Programm teilnahm. Bei einem gemeinsamen Frühstück war viel Zeit für die Fragen der Kinder. Zur Mittagszeit stärkten sich alle bei einer Pizza-Pause, bevor der Nachmittag mit Bewegungsspielen in der Turnhalle fortgesetzt wurde. Die Veranstaltung endete in einer fröhlichen und entspannten Atmosphäre – und viele Kinder äußerten bereits ihre Vorfreude auf das nächste Jahr.
„Solche Tage zeigen, wie wir durch gezielte Maßnahmen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern können“, betonte Landrat Gruber. „Es ist schön zu sehen, wie viel Freude und Gemeinschaft an einem solchen Tag entstehen.“
Die positive Resonanz von Kindern, Eltern und Mitarbeitern bestärkt das Landratsamt Freyung-Grafenau darin, diese Initiative auch in Zukunft fortzusetzen. Gleichstellungsbeauftragte Tanja Müller zeigte sich erfreut über die Rückmeldungen und erklärte: „Das motiviert uns natürlich. Wir wollen weiter daran arbeiten, unsere Mitarbeitenden darin zu unterstützen, dass sie nicht nur im Beruf erfolgreich sind, sondern dass sie auch ihrer Rolle als Eltern gerecht werden können.“